Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger:innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen.
Wir streben eine lebendige und sich erneuernde Wissenschaft an, die Elfenbeinturm und Agora gleichermaßen ist. Unser Ziel ist es, in Zeiten von Stagnation, dem Wiedererstarken rechter Strömungen sowie vielfältiger Untergangsszenarien einen institutionen-, disziplinen- und generationenübergreifenden Prozess gemeinschaftlichen Gestaltens anzustoßen. Dieser kann einen starken Gegenpol bilden und liefert zudem einen zentralen Beitrag zu einer aktiven Demokratie. Dies meinen wir, wenn wir von Bildung/Bilden/Gestalten (im Sinne einer ästhetischen Praxis) sprechen.Â
Mit vereinten Kräften forcieren wir einen emanzipatorischen Prozess hin zu einer Gesellschaft der Gleichheit ungleicher Individuen, an der wir heute schon, spätestens morgen, an der wir jeden Tag aufs Neue bauen.
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Nach der Pandemie ist vor der Pandemie?! Oder sollte es doch besser eine kulturelle (Kehrt-)Wende geben? Die Beiträger:innen zeichnen ein vielgestaltiges Bild einer Welt im Aufbruch, deren Koordinaten sie neu vermessen. Sie zeigen Möglichkeitsräume auf, denken Bildungsprozesse antihierarchisch und flächendeckend neu, entwickeln eine interdisziplinäre (Zukunfts-)Gestaltung und entfachen sich strahlenförmig ausbreitende Aufbrüche. Im Rahmen des Morgenmachen-Projekts rufen sie die kommenden Generationen dazu auf, mutig neue Wege zu gehen.
Wir streben eine lebendige und sich erneuernde Wissenschaft an, die Elfenbeinturm und Agora gleichermaßen ist. Unser Ziel ist es, in Zeiten von Stagnation, dem Wiedererstarken rechter Strömungen sowie vielfältiger Untergangsszenarien einen institutionen-, disziplinen- und generationenübergreifenden Prozess gemeinschaftlichen Gestaltens anzustoßen. Dieser kann einen starken Gegenpol bilden und liefert zudem einen zentralen Beitrag zu einer aktiven Demokratie. Dies meinen wir, wenn wir von Bildung/Bilden/Gestalten (im Sinne einer ästhetischen Praxis) sprechen.Â
Mit vereinten Kräften forcieren wir einen emanzipatorischen Prozess hin zu einer Gesellschaft der Gleichheit ungleicher Individuen, an der wir heute schon, spätestens morgen, an der wir jeden Tag aufs Neue bauen.
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